Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Schloss. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Auf den Höhen des Thüringer Schiefergebirges liegt umgeben von zahlreichen Seen und Teichen das Städtchen Schleiz.
Schleiz war ab dem 7. Jh. von sorbischen Stämmen bewohnt. Im 12. Jh. erfolgte dann die deutsche Besiedlung, wie auch bei anderen Orten entlang der „Reußischen Fürstenstraße“. Schon bald entstanden Handelswege, die die Entwicklung förderten. Die Handelswege kreuzten sich in der Altstadt am Nicolaiplatz. Hier befand sich einst eine Kirche, die Kirche des Schutzpatrons der Handelsleute. 1856 brannte die Kirche ab. Die bedeutendste Handelsstraße, die durch Schleiz führte, war die von Venedig über Nürnberg zur Messe nach Leipzig. Schleiz entwickelte sich zu einem Gewerbe- und Handelszentrum des oberen Saalegebietes. Neben der sorbischen Altstadt legten die Lobdeburger am Fuße der Burg eine „neue“ Stadt mit einem Markt an. Dieser Markt wurde Altmarkt genannt. Beide Teile der Ansiedlung waren getrennt befestigt und zwei voneinander unabhängige Stadtgemeinden, mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten der Landesherren gegenüber. Erst 1482 kam es zur Vereinigung der beiden Städte. 1708 begann der Bau einer dritten Stadt der „Heinrichstadt“, die dann 1851 an Schleiz angegliedert wurde. 1824 entstand durch Verfüllen des Stadtteiches der Neumarkt. Er wurde hauptsächlich als Rindermarkt angelegt.
Das Gebiet der Slawen wurde unter der Herrschaft Otto I. (912-973) in sieben Markgrafschaften geteilt. Schleiz gehörte zur Mark Zeitz, die 1113 aufgelöst wurde. Bei seiner ersten urkundlichen Erwähnung befindet sich Schleiz unter der Herrschaft eines Zweiges der Lobdeburger, einem fränkischen Adelsgeschlecht. Der Stammsitz der Lobdeburger war die Lobdeburg bei Jena. 1297 wird Schleiz als Stadt (oppidum) erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem Aussterben des Zweiges Lobdeburg-Arnshaugk (1289) und langen Erbstreitigkeiten geht Schleiz 1318 an die Vögte von Gera, Nachkommen der Vögte von Weida. Nach der Schlacht bei Mühlberg 1547 im Schmalkaldischen Krieg verlieren sie ihren Herrschaftsanspruch. Der neue Besitzer war Heinrich IV. aus der burggräflich-meißnerischen Linie der Vögte von Plauen. Mit dem Aussterben des letzten Burggrafen von Meissen (1572) fiel deren Territorium an die Herren Reußen von Plauen zu Greiz. Mit Herrschaftsteilung des Hauses Reuß hatte Schleiz ab 1666 den Rang einer Residenzstadt für die Linie Reuß-Schleiz inne, die 1805 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde. Nach dem Aussterben des Hauses Gera und der Abdankung des Fürsten des Hauses Ebersdorf Reuß j. L. wird die Landesregierung 1848 in das wirtschaftlich stärker entwickelte Gera verlegt. Schleiz wurde fortan Sommerresidenz. Der anfangs hoffnungsvolle Aufstieg zu einer reichen Handelsstadt wurde gestoppt. Die Verlegung der Handelswege von Süd-Nord nach West-Ost und die sächsischen Privilegien wirkten sich ebenfalls hemmend aus. So hielt die Stadt Leipzig das Recht, die Zufahrtswege ihrer Händler selbst zu bestimmen. Sächsisches Gebiet wurde bevorzugt.
Auch Schleiz wurde von Bränden, Kriegen und Seuchen heimgesucht. Der 30-jährige Krieg reduzierte die Bevölkerung auf die Hälfte. 1575 starben über 600 Menschen an der Pest, was ein Viertel der Bevölkerung war. 1837 fiel das Rathaus, die Stadtkirche und das Schloss sowie zahlreiche Häuser einem Brand zum Opfer. So ist nur noch wenig mittelalterliche Bausubstanz erhalten. Am Neumarkt fällt ein historisches Gebäude ins Auge die „Alte Münze“. Sie wurde 1647 erstmals als Farbhaus urkundlich erwähnt und 1678 als Münze ausgebaut. Diese ehemalige Prägestelle für reußisches Geld dient heute kulturellen Zwecken. Hier arbeitete auch der Vater Johann Friedrich Böttgers, des Erfinders des weißen Porzellans in Europa.
Aufgrund der hohen Geldabwertung wurde die Münzherstellung 1681 eingestellt. 1682 wurde J. F. Böttger geboren. Die Familie verließ noch im selben Jahr die Stadt.
Schleiz war über mehrere Jahre Wirkungsstätte von Konrad Duden. Während seiner Tätigkeit als Direktor des Gymnasiums entstand sein Werk „Die deutsche Rechtschreibung“. Heute befindet sich im Gebäude des ehemaligen Gymnasiums das Rutheneum: Duden- und Heimatmuseum.
Weithin sichtbar auf einem Höhenzug, von der Stadt durch das Tal der Wisenta getrennt, befindet sich die Bergkirche Schleiz. Sie zählt zu den schönsten und bedeutenden Kirchen in Ostthüringen. Die Bergkirche war vermutlich eine Straßenkapelle, die den Fuhrleuten Beistand geben sollte, auf ihrem Weg durch das sumpfige Plothener Teichgebiet. Der spätgotische Bau erfährt in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Veränderungen. Der älteste Teil ist ein Sandsteinportal aus der 2. Hälfte des 12. Jh. Als Begräbnisstätte wird die Innenausstattung durch dunkles Mobiliar geprägt. Ein prächtiger Sandsteinsarkophag in der Turmkapelle bildet den Anfang der Begräbnisstätte der Herren von Gera und später des Hauses Reuß j. L. 1676 befanden sich bereits 50 Särge in den Grüften der Kirche. Kunsthistorisch bedeutend ist die Sandstein-Tumba für Heinrich den Mittleren von Gera aus dem Jahre 1500. Der Verstorbene ist in voller Rüstung dargestellt.
Die heutige vorwiegend barocke Ausstattung ist historisch gewachsen.
Hervorzuheben sind die Arbeiten des Schleizer Malers Paul Keil. Er war in der 1. Hälfte des 17. Jh. der bedeutendste Maler im ostthüringisch-vogtländischen Raum. Er malte u.a. die zwei großen Orgelflügel sowie die Bilder des Gnadenstuhls. Auch bei der Ausgestaltung der Schlosskapelle in Burgk wirkte er mit. Der Schleizer Bildhauer Johann Balbierer begann 1642 mit dem sehenswerten Burgker Epitaph, das von einem anderen Künstler beendet wurde. Er stellte den Gründer der Herrschaft Burgk mit seiner Familie dar. Das große Schnitzwerk ist in den Bogen vor der Turmkapelle eingearbeitet. Auf dem angrenzenden Friedhof sind wertvolle Grabmale aus der Barockzeit zu sehen. Der Dachstuhl ist von hoher Zimmermannskunst und dient als Schau- und Lehrobjekt. 1983 wurde eine umfangreiche Restaurierung abgeschlossen.
Ein Schloss finden wir in Schleiz nicht mehr.
Es gab eine Burg der Herren von Lobdeburg (12. Jh.). 1367 wird diese Burg das „Haus Schleiz“ der Vögte von Gera genannt. Nach einem Brand entstand ein erstes Schloss durch Herr Heinrich XII. von Gera (gest. 1500). 1647-1848 war es Residenzschloss Haus Reuß-Schleiz j. L. Nach erneutem Brand 1837 wurde es nochmals aufgebaut. 1848-1918 war es Sommerresidenz bzw. Nebenresidenz Reuß j. L. und Verwaltungssitz des Reußischen Oberlandes. Im Schloss hatte sich seit 1925 das Oberlandmuseum, das reußische Hausarchiv mit 5.0000 Bänden und das Münzkabinett mit ca. 6.000 Münzen befunden. 1945 wird es durch letzte Bomben des 2. Weltkrieges zerstört. Nur noch zwei Turmruinen erinnern daran.
Warum wird Schleiz die Rennstadt genannt?
Begonnen hat es 1922 mit einer internen Brennstoffverbrauchsprüfung durch die Apollo-Autowerke Apolda. Auch 1923 war es noch eine Leistungsprüfung für Krafträder. Angeregt wurde diese Prüfung durch die Brennstoffverteuerung. Die Höchstgeschwindigkeit war 64,2 km /h (1000 m³ Mars). 1924 fand die 1. Deutsche Motorradmeisterschaft mit 81 Aktiven statt. 1931 wird das Rennen international. 1937 fand zunächst das letzte Rennen statt. 1949 begann man wieder: Am 16. Schleizer Dreieckrennen nahmen 171 Aktive und 160.000 Zuschauer teil. 1950 waren es bereits 250.000 Zuschauer. Durch Instandsetzung und Modernisierung konnten ab 1961 auch Autorennen ausgetragen werden. Das Schleizer Dreieck ist eine der ältesten Straßen-Naturrennstrecken Europas und hat drei scharfe Linkskurven. Nach der Wende heißt es nun – Anpassung an die Marktwirtschaft. Es gibt attraktive Veranstaltungen die jährlich stattfinden, wie das „Treffen der Oldies“, die Seitenwagen Weltmeisterschaften und natürlich das Rennen der „Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaften (IDM)“.
Das wald- und wasserreiche Gebiet um Schleiz zählt zu den schönsten Landschaftsgebieten Deutschlands. Bemerkenswert ist der im Ortsteil Heinrichsruh gelegene Waldpark – eine der ältesten Parkanlagen Thüringens – Park Heinrichsruh.
Mit Sicherheit werden die Eindrücke Lust wecken, diese Region mit all ihren Naturschätzen und Sehenswürdigkeiten einmal zu besuchen.
Vorweihnachtlicher Blick auf die Stadt Schleiz. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Eingang zur Schleizer Bergkirche im Abendlicht. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Über dem Eingansportal zur Schleizer Bergkirche leuchtet der Stern. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Blick auf die erleuchtete Schleizer Bergkirche. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Blick auf die erleuchtete Schleizer Bergkirche. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Über dem Eingansportal zur Schleizer Bergkirche leuchtet der Stern. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Auf dem Schleizer Bergfriedhof. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Die Alte Münze auf dem Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Auf dem Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Auf dem weihnachtlich geschmückten Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Die Alte Münze auf dem Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Die Alte Münze auf dem Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Der weihnachtlich geschmückte Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Das Café Ried’l auf dem Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Der weihnachtlich geschmückte Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Weihnachtlich glänzender Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Weihnachtlich glänzender Schleizer Neumarkt. Aufnahme vom 19. Dezember 2016.
Schleiz, Alte Münze Foto: Stadtinformation Schleiz
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Die Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal aus dem 18. Jahrhundert auf dem Friedhof an der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Die Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Eingangsbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Westportal und Relief des Guten Hirten an der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmale im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Grabdenkmal im Außenbereich der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Eingangsportal und Relief des Guten Hirten an der Westseite der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Eingangsportal und Relief des Guten Hirten an der Westseite der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Westseite der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Turm der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz mit städtischem Friedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz mit städtischem Friedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Der städtische Friedhof um die Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Der städtische Friedhof um die Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Fensterfront der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Altarfenster der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Eisernes Grabmal auf dem Friedhof der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Turm der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Glockenturm der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Grabmal auf dem Bergfriedhof an der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2010.
Dem Diakon Johann Daniel Schmidt ist dieses Grabmal gewidmet. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Die Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Grabmal vor der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2010.
Eingangstor zur Bergkirche Schleiz und dem Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2010.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Schloss. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Schloss. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Stadtkirche. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Schloss. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Schloss. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Sommerlicher Blick über die Stadt Schleiz in Richtung Stadtkirche. Aufnahme von Ende Juli 2016.
Eingangstor zur Bergkirche Schleiz und dem Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Aufgangsbereich zum Eingang des Bergfriedhofes und der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Aufgangsbereich zum Eingang des Bergfriedhofes und der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Aufgangsbereich zum Eingang des Bergfriedhofes und der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Schild der Reußischen Fürstenstraße. Aufnahme von Juli 2016.
Eingangsbereich zum Bergfriedhof und der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Eingangsbereich zum Bergfriedhof und der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Besonderes Grabmal auf dem Bergfriedhof Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Altes Gebäude auf dem Gelände des Bergfriedhofes Schleiz. Aufnahme von Juli 2016
Bergkirche Schleiz samt Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Weg am alten Gruft-Gebäude auf dem Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Gruftkammer auf dem Bergfriedhof Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Bergkirche zu Schleiz mit dem Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Jakobs Kampf mit dem Engel – Grabmal auf dem Bergfriedhof Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Gebäude mit fünf Gruftkammern auf dem Schleizer Bergfriedhof. Aufnahme von Juli 2016.
Eingangsbereich mit Weg in die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Sandsteinrelief mit dem gekreuzigten Heiland an der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Relief vom Guten Hirten am Westportal der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Sandsteinrelief an der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Westportal der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Westportal der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Viele Grabmale kann man auf dem Schleizer Bergfriedhof sehen. Aufnahme von Juli 2016.
Weg auf dem Bergfriedhof Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Grabmale aus den letzten Jahrhunderten kann man auf dem Schleizer Bergfriedhof sehen.Aufnahme von Juli 2016.
Die Bergkriche zu Schleiz. Rechts die Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Grabmale aus den letzten Jahrhunderten kann man auf dem Schleizer Bergfriedhof sehen.Aufnahme von Juli 2016
Die Bergkriche zu Schleiz. Rechts die Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Eingangsbereich mit Weg in die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der Altar der Bergkirche zu Schleiz. 1631 bis 1635. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirchnerin Ulla Enderlein (r.) erklärt den gewaltigen Altar in seiner ganzen Schönheit. Aufnahme von Juli 2016.
Der Altar zeigt im Mittelteil den Gekreuzigten. Aufnahme von Juli 2016.
Der vom Auferstandenen mit der Siegesfahne bekrönte Aufsatz wurde nach einem Kupferstich von Matthäus Merians gefertigt. Aufnahme von Juli 2016.
Der vom Auferstandenen mit der Siegesfahne bekrönte Aufsatz auf dem Altar der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der Altar der Bergkirche zu Schleiz (1631-1635). Aufnahme von Juli 2016.
Der Pfarrstand der Bergkirche Schleiz wurde im Jahr 1693 gestiftet. Aufnahme von Juli 2016.
Oberes Teil des Pfarrstandes in der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirchnerin Ulla Enderlein (l.) führt seit vielen Jahren Recherchen zur Geschichte der Bergkirche Schleiz durch.
Der Fürstenstand der Bergkirche Schleiz aus dem Jahr 1658. Links die Ahnengalerie mit Bildnissen Schleizer Superintendenten. Aufnahme von Juli 2016.
Bildnisse Schleizer Superintendenten in der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der Fürstenstand der Bergkirche Schleiz aus dem Jahr 1658. Aufnahme von Juli 2016.
Eingang zur Sakristei der Bergkirche Schleiz (M.). Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend gestaltet sich der Blick in die Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in den Pfarrstand der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Öffnung des Turmes zum Chor wird das das Burgkische Epitaph ausgefüllt. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung der Orgel der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung Tumba (Hochgrab) Heinrich des Mittleren von Gera. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend gestaltet sich der Blick in die Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2016.
Das Porträt Heinrich Postumus in der Predella und die Inschrift wurden angebracht, nachdem das ursprüngliche Gemälde im Jahr 1806 gestohlen wurde. Aufnahme von Juli 2016.
Das Porträt Heinrich Postumus in der Predella und die Inschrift wurden angebracht, nachdem das ursprüngliche Gemälde im Jahr 1806 gestohlen wurde. Aufnahme von Juli 2016.
Das Porträt Heinrich Postumus in der Predella und die Inschrift wurden angebracht, nachdem das ursprüngliche Gemälde im Jahr 1806 gestohlen wurde. Aufnahme von Juli 2016.
Das Gewölbe in der Art einer „Himmelswiese“ wurde 1896/97 gemalt. Aufnahme von Juli 2016.
Altar der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Ein Epitaph im Altarraum der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Ein Epitaph im Altarraum der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick vom Altarraum der Bergkirche zu Schleiz in das Kirchenschiff. Aufnahme von Juli 2016.
Blick vom Altarraum der Bergkirche zu Schleiz in das Kirchenschiff. Aufnahme von Juli 2016.
Das Gewölbe in der Art einer „Himmelswiese“ wurde 1896/97 gemalt. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
1883 stiften Fürst Heinrich VI. und seine Gemahlin aus Anlass ihrer Silberhochzeit farbige Altarfenster. Aufnahme von Juli 2016.
1883 stiften Fürst Heinrich VI. und seine Gemahlin aus Anlass ihrer Silberhochzeit farbige Altarfenster. Aufnahme von Juli 2016.
1883 stiften Fürst Heinrich VI. und seine Gemahlin aus Anlass ihrer Silberhochzeit farbige Altarfenster. Aufnahme von Juli 2016.
1883 stiften Fürst Heinrich VI. und seine Gemahlin aus Anlass ihrer Silberhochzeit farbige Altarfenster. Aufnahme von Juli 2016.
Gustav Zaumseil, 1897 gewidmet: Ich bin die Auferstehung. Aufnahme von Juli 2016.
Schönes Detail am Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
In der Turmkapelle befindet sich neben der Sandsteintumba eine kleine historische Ausstellung. Aufnahme von Juli 2016.
In der Turmkapelle befindet sich die Sandsteintumba Heinrich des Mittleren von Gera. Aufnahme von Juli 2016.
Inschrift an einem Grabmal in der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Inschrift an einem Grabmal in der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Dem Andenken Heinrich XXVII. gewidmet. Aufnahme von Juli 2016.
In der Turmkapelle befindet sich die Sandsteintumba Heinrich des Mittleren von Gera. Aufnahme von Juli 2016.
Sandsteintumba in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Sandsteintumba ist von zahlreichen Dekors umgeben. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Richtung der Orgel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Richtung der Orgel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Künstlerische Kleinode in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick zum steinernen Kanzelkorb, geschaffen um 1490. Aufnahme von Juli 2016.
Viele biblische Inschriften zieren den Kanzelkorb der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Künstlerische Kleinode in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in den Altarraum der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Aufgang zur Orgel der Bergkirche – davor herrliche Schnitzereien. Aufnahme von Juli 2016.
Zahlreiche Epitaphe erinnern daran, dass die Bergkirche Schleiz auch eine Begräbniskirche war. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung des Altarraumes der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick zur wunderschön bemalten Kreuzdecke der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung steinerner Kanzelkorb und Burgkischer Epitaph. Aufnahme von Juli 2016.
Blick zum Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der im Kirchenschiff hängende Kronleuchter von 1687 mit figürlichem Schmuck. Aufnahme von Juli 2016.
Der im Kirchenschiff hängende Kronleuchter von 1687 mit figürlichem Schmuck. Aufnahme von Juli 2016.
Der Schalldeckel der steinernen Kanzel wurde mit einem Gemälde von Paul Keil 1627 angebracht. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschönes Detail an der bemalten Gewölbedecke, die einer Wiese nachempfunden wurde. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde in der Bergkirche zu Schleiz. aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Zahlreiche Epitaphe erinnern daran, dass die Bergkirche Schleiz auch eine Begräbniskirche war. Aufnahme von Juli 2016.
Zahlreiche Epitaphe erinnern daran, dass die Bergkirche Schleiz auch eine Begräbniskirche war. Aufnahme von Juli 2016.
Inschrift in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Pfarrstand in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details am Pfarrstand in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der im Kirchenschiff hängende Kronleuchter von 1687 mit figürlichem Schmuck. Aufnahme von Juli 2016.
Der vom Auferstandenen mit der Siegesfahne bekrönte Aufsatz wurde nach einem Kupferstich von Matthäus Merians gefertigt. Aufnahme von Juli 2016.
An der Nordempore entstand ein Epitaph für Anna Dorothea Slevogt. Aufnahme von Juli 2016.
Der im Kirchenschiff hängende Kronleuchter von 1687 mit figürlichem Schmuck. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschönes Detail an der bemalten Gewölbedecke, die einer Wiese nachempfunden wurde. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Flügelmalereien an der Orgel stammen von Paul Keil. Aufnahme von Juli 2016.
Der Orgelprospekt aus dem Jahr 1683. Aufnahme von Juli 2016.
Die Flügelmalereien an der Orgel stammen von Paul Keil. Aufnahme von Juli 2016.
Die Geschichte der Orgel ist bis zum Jahr 1445 zurückzuführen. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Inschriften in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details zieren die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Gewölbegang in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Geschichte der Orgel ist bis zum Jahr 1445 zurückzuführen. Aufnahme von Juli 2016.
Die Geschichte der Orgel ist bis zum Jahr 1445 zurückzuführen. Aufnahme von Juli 2016.
Blick auf den Burgkischen Epitaph der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Nachbildung der Schleizer Bergkirche. Aufnahme von Juli 2016.
In den Jahren 2004 bis 2007 wurde die Orgel der Bergkirche saniert. Aufnahme von Juli 2016.
Blick auf den Burgkischen Epitaph der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
In den Jahren 2004 bis 2007 wurde die Orgel der Bergkirche saniert. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details zieren die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick auf den Burgkischen Epitaph der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick auf den Burgkischen Epitaph der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die Kanzel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschönes Detail des Burgkischen Epitaph in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschönes Detail des Burgkischen Epitaph in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die wunderschöne Orgel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Die wunderschöne Orgel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details zieren die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung Fürstenstand der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kunstvolle Details zieren die Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in Richtung Orgel der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirchnerin Ulla Enderlein (r.) erklärt von der Orgelempore herab die Architektur der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Info-Material im Eingangsbereich der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend schön: das Innere der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Kleiner Faux pas in der Bemalung der Kirchendecke. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend schön: das Innere der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Auf der Empore des Fürstenstandes in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Zahlreiche Epitaphe erinnern daran, dass die Bergkirche Schleiz auch eine Begräbniskirche war. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend schön: das Innere der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Jesus am Kreuz – Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Namentlich aufgeführte Sponsoren der Orgel in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend schön: das Innere der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigend schön: das Innere der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Der Chorraum der Bergkirche Schleiz ist durch eine spätgotische Pforte mit der Annenkapelle verbunden. Aufnahme von Juli 2016.
Im Inneren der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Im Inneren der Annenkapelle sieht man den Grabstein für Erhart von Kospoth. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschöne Details in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Durch eine spätgotische Pforte sind Annenkapelle und Bergkirche verbunden. Aufnahme von Juli 2016.
Heiligen-Abbildung in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Im Inneren der Annenkapelle sieht man den Grabstein für Erhart von Kospoth. Aufnahme von Juli 2016.
Fünf Grabsteine für Familienmitglieder der Familie Kospoth in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Alter Opferstock in der Wolfgangkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Blick auf eine reich verzierte Tür in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirchnerin Ulla Enderlein (r.) führt durch die Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Altartisch in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Inschrift auf dem Altartisch der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Bergkirchnerin Ulla Enderlein (r.) forscht nach Inschriften auf dem Altartisch der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Wunderschöne Malereien zieren die Gewölbedecke. Aufnahme von Juli 2016.
Prunkvoller Epitaph in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Prunkvoller Epitaph in der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Altartisch der Annenkapelle. Aufnahme von Juli 2016.
Eiserne Tür zur Fürstengruft in der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Eingang zur Fürstengruft der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde mit fürstlichen Bildnissen in der Fürstengruft der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde mit einem fürstlichen Bildnis in der Fürstengruft. Aufnahme von Juli 2016.
Aufgang von der Fürstengruft in die Bergkirche. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Gemälde mit fürstlichen Bildnissen in der Fürstengruft. Aufnahme von Juli 2016.
Blick in die Fürstengruft der Bergkirche zu Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Eine Wand der Bergkirche ist mit Abbildungen Schleizer Superintendenten versehen. Aufnahme von Juli 2016.
Bild von Heinrich I. in der Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
Überwältigender Blick in die Bergkirche Schleiz. Aufnahme von Juli 2016.
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